Roman
Aussortiert:
Kind 351
Der Roman „Aussortiert: Kind 351“ beschreibt nach einer wahren Begebenheit die Geschichte eines Mannes, der seine Kindheit und Jugend in einem katholischen Kinderheim verbracht hat und nun – als Erwachsener – von dieser Vergangenheit eingeholt wird. Der Roman erzählt einen Teil unbekannter deutscher Geschichte – verbunden mit einem emotionalen Beziehungsdrama.
“Ich meine verlorene Kindheiten. Durch unfähige Eltern. Verkorkste Kindheiten. Ich meine Vernachlässigungen, die Tag für Tag stattfinden.”
…Ohne dass jemand etwas dagegen tut. Wenn zum Essen und zum Anziehen für die Kinder ausreichend da ist, dann gibt es für niemanden einen Grund einzuschreiten. Aber viele Kinder bekommen nicht, was sie wirklich brauchen. Emotional, meine ich. Oder vom Kopf her“.